Wie wirken sich gestresste Tierhaltende auf ihre Hunde aus?

Wie wirken sich gestresste Tierhaltende auf ihre Hunde aus?

„Wie der Mensch, so der Hund“ – diese alte Weisheit steckt voller Wahrheit. Hunde sind soziale Tiere, die die Stimmung und Emotionen ihrer Bezugsperson sehr fein wahrnehmen. Stress bei Tierhaltenden kann daher direkt Auswirkungen auf das Verhalten und Wohlbefinden des Hundes haben.

1. Hunde spüren Emotionen

Hunde nehmen über Körpersprache, Stimme und sogar Geruch wahr, wenn wir gestresst sind. Dauerstress beim Menschen kann beim Hund Unsicherheit, Nervosität oder sogar Verhaltensprobleme auslösen.

2. Typische Anzeichen beim Hund

  • Unruhe und Nervosität

  • Hecheln oder Jaulen ohne ersichtlichen Grund

  • Rückzug oder übermäßige Anhänglichkeit

  • Verdauungsprobleme oder Schlafstörungen

3. Was hilft sowohl dir als auch deinem Hund

  • Gemeinsame Routinen und Ruhepausen

  • Ausreichend Bewegung an der frischen Luft

  • Achtsamkeit und Entspannungsübungen (z. B. Spaziergänge ohne Ablenkung)

  • Unterstützung durch funktionale Snacks, die Kräuter enthalten und für mehr Ausgeglichenheit sorgen können

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