Stress beim Hund: So erkennst du ihn frühzeitig

Stress beim Hund: So erkennst du ihn frühzeitig

Hunde sind echte Meister im Verstecken ihrer Gefühle – und genau das macht es so schwer, Stress bei unseren Vierbeinern rechtzeitig zu erkennen. Ob laute Geräusche, Veränderungen im Alltag oder Trennungen: Stress kann viele Gesichter haben – und bleibt oft unbemerkt. 

Typische Anzeichen für Stress beim Hund: 

🐾 Häufiges Gähnen, Zittern oder Hecheln – auch ohne körperliche Anstrengung 
🐾 Übermäßiges Lecken der Pfoten oder ständiges Kratzen 
🐾 Nervöses Umherlaufen, winseln oder unruhiges Verhalten 
🐾 Appetitlosigkeit oder plötzliche Magenprobleme 
🐾 Rückzug oder übertriebenes Klammern an Bezugspersonen 

Je früher du diese Signale erkennst, desto besser kannst du gegensteuern – denn chronischer Stress kann langfristig krank machen und das Verhalten deines Hundes stark verändern. 

So kannst du deinem Hund helfen: 

  • Sorge für einen ruhigen, sicheren Rückzugsort 

  • Baue Rituale und klare Strukturen in den Alltag ein 

  • Vermeide Reizüberflutung und fördere gezielte Entspannung 

  • Unterstütze deinen Hund mit natürlichen Helfern aus der Ernährung 

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