Zehenarthrose beim Hund – Ursachen, Symptome und Vorbeugung
Tine HauschtingArthrose in den Zehen kommt bei Hunden häufiger vor, als viele denken. Gerade aktive Vierbeiner oder ältere Hunde sind betroffen. Doch was bedeutet das eigentlich – und wie kannst du vorsorgen, damit dein Hund möglichst lange schmerzfrei durchs Leben geht?
🐕 Was ist Zehenarthrose beim Hund?
Bei Zehenarthrose handelt es sich um eine degenerative Gelenkerkrankung in den Zehengelenken. Dabei nutzt sich der Gelenkknorpel ab, was zu Entzündungen, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt.
⚠️ Typische Symptome
- Lahmheit oder Humpeln nach längeren Spaziergängen
- Schonen bestimmter Pfoten oder Zehen
- Unlust beim Spielen, Springen oder Rennen
- Schwellungen oder Wärme im betroffenen Bereich
Wenn du eines dieser Anzeichen bemerkst, solltest du unbedingt den Tierarzt aufsuchen.
🌿 Vorbeugung: So kannst du deinem Hund helfen
Du kannst einiges tun, um die Zehen- und Gelenkgesundheit deines Hundes langfristig zu unterstützen:
- Gewichtskontrolle: Übergewicht belastet die Gelenke zusätzlich.
- Regelmäßige Bewegung: Moderate Spaziergänge und gelenkschonendes Training halten fit.
- Fester Untergrund: Vermeide dauerhaftes Laufen auf sehr harten oder rutschigen Böden.
- Funktionale Snacks & Futterzusätze: Produkte mit Glucosamin, Chondroitin, Omega-3-Fettsäuren und Kräutern unterstützen die Knorpel- und Gelenkgesundheit von innen.
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✅ Fazit
Zehenarthrose beim Hund ist zwar nicht heilbar, aber mit früher Vorsorge, gesunder Ernährung und gezielter Unterstützung kannst du das Risiko verringern und deinem Hund mehr Lebensqualität schenken.
💚 Tipp: Starte schon früh mit kleinen Maßnahmen – so bleibt dein Hund lange fit auf seinen Pfoten!