Tipps, um Unterkühlung beim Hund zu vermeiden
Tanja WeinandUnterkühlung entsteht schneller, als viele denken – vor allem bei nassem Wetter und Wind. Hunde können nicht sprechen, aber ihr Körper sendet klare Signale, wenn ihnen kalt wird.
Anzeichen einer beginnenden Unterkühlung
- Zittern
- Kalte Ohren oder Pfoten
- Eingezogener Bauch, gekrümmte Körperhaltung
- Hund sucht Nähe zur Wärmequelle
- Steife Bewegungen
- Müdigkeit oder verlangsamte Reaktionen
Wird die Unterkühlung stärker, kann der Kreislauf gefährdet sein – hier ist schnelles Handeln wichtig.
So schützt man seinen Hund vor Unterkühlung
- Fell nach Regen oder Schnee gut abtrocknen
- Ggf. wärmende Hundemäntel für kurzhaarige Rassen
- Keine langen Pausen im Freien bei Kälte
- Nachts warme Plätze anbieten (Decke, Körbchen, kein kalter Boden)
- Pfoten schützen – sie verlieren schnell Wärme
- Spaziergänge anpassen (lieber öfter kurz statt selten lang)
Stärkung des Immunsystems
Ein starkes Immunsystem schützt nicht nur vor Krankheitserregern, sondern hilft auch, Temperaturschwankungen besser zu bewältigen.
Kräuter wie Hagebutte, Echinacea, Ingwer und Schwarzkümmel unterstützen auf natürliche Weise.
Produkttipp:
👉 Unsere Immun Booster Snacks – perfekt geeignet, um Hunde während der kalten Jahreszeit täglich zu unterstützen.