Wie wirken sich gestresste Tierhaltende auf ihre Hunde aus?
Tanja Weinand„Wie der Mensch, so der Hund“ – diese alte Weisheit steckt voller Wahrheit. Hunde sind soziale Tiere, die die Stimmung und Emotionen ihrer Bezugsperson sehr fein wahrnehmen. Stress bei Tierhaltenden kann daher direkt Auswirkungen auf das Verhalten und Wohlbefinden des Hundes haben.
1. Hunde spüren Emotionen
Hunde nehmen über Koerpersprache, Stimme und sogar Geruch wahr, wenn wir gestresst sind. Dauerstress beim Menschen kann beim Hund Unsicherheit, Nervositaet oder sogar Verhaltensprobleme ausloesen.
2. Typische Anzeichen beim Hund
- Unruhe und Nervositaet
- Hecheln oder Jaulen ohne ersichtlichen Grund
- Rueckzug oder uebermaessige Anhaenglichkeit
- Verdauungsprobleme oder Schlafstoerungen
3. Was hilft sowohl dir als auch deinem Hund
- Gemeinsame Routinen und Ruhepausen
- Ausreichend Bewegung an der frischen Luft
- Achtsamkeit und Entspannungsuebungen (z. B. Spaziergaenge ohne Ablenkung)
- Unterstuetzung durch funktionale Snacks, die Kraeuter enthalten und fuer mehr Ausgeglichenheit sorgen koennen
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Quellen: