Gebetsstellung beim Hund – was bedeutet das?

Gebetsstellung beim Hund – was bedeutet das?

Tanja Weinand

Die sogenannte Gebetsstellung (Vorderbeine nach vorne gestreckt, Brust am Boden, Hinterteil oben) ist zunächst eine ganz normale Haltung – sie kann jedoch auch ein Hinweis auf Schmerzen sein.

Unbedenkliche Gründe

  • freundliche Spielaufforderung
  • Dehnen nach dem Schlafen
  • Freude, Energie, Anspannung lösen

In diesen Situationen ist die Haltung dynamisch, fröhlich und wirkt entspannt.

Wann ist die Gebetsstellung ein Warnsignal?

Sie kann auf Bauchschmerzen oder Magen-Darm-Reizungen hinweisen. Zusätzliche typische Symptome:

  • aufgekrümmter Rücken
  • häufiges Aufstehen/Hinlegen
  • Speicheln
  • Unruhe
  • Appetitlosigkeit
  • angespannter Bauch
  • Durchfall oder Erbrechen

Wichtig: Wenn die Gebetsstellung immer wieder gezeigt wird oder mit weiteren Krankheitszeichen einhergeht, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.

Was kannst du zu Hause tun?

  • Ruhe geben
  • Bauch warm halten
  • leicht verdauliche Kost
  • Kräuter zur Beruhigung von Magen und Darm
  • Stress reduzieren

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