Sommer, Sonne, Sonnenbrand – wie du die Haut deines Vierbeiners schützt

Sommer, Sonne, Sonnenbrand – wie du die Haut deines Vierbeiners schützt

Sonne tanken? Ja bitte! Sonnenbrand? Nein danke – auch nicht beim Hund! Viele Hundehalter:innen wissen nicht, dass auch unsere Vierbeiner unter UV-Strahlung leiden können. Besonders im Sommer braucht die Haut deines Hundes Schutz vor der Sonne – genau wie deine eigene.

Hier erfährst du, wie du Sonnenbrand beim Hund vermeidest und was im Notfall hilft.

 

🐶 Können Hunde wirklich Sonnenbrand bekommen?

Absolut! Besonders gefährdet sind:

  • Hunde mit hellem oder kurzem Fell

  • Nackthunde oder frisch geschorene Rassen

  • Körperstellen wie Nase, Ohren, Bauch & Innenschenkel

Ein Sonnenbrand kann zu Rötungen, Juckreiz, Schmerzen oder sogar ernsthaften Hautschäden führen.

 

😎 5 Tipps, um deinen Hund vor Sonnenbrand zu schützen

  1. Mittagssonne vermeiden
    Zwischen 11 und 16 Uhr lieber im Schatten chillen statt in der prallen Sonne toben.

  2. Schattenplätze anbieten
    Ob auf der Terrasse, am Strand oder unterwegs – dein Hund braucht Rückzugsorte ohne direkte UV-Strahlung.

  3. Spezielle Sonnencreme für Hunde verwenden
    Besonders für Nase, Ohren und Bauch. Achte auf hundesichere, parfumfreie Produkte.

  4. Leichte UV-Kleidung für empfindliche Hunde
    Besonders für Rassen mit dünnem Fell oder Hautproblemen eine gute Idee.

  5. Pfoten schützen
    Heiße Böden vermeiden – Asphalt kann schnell zur Gefahr werden!


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